Blutlachen, Polizei und Rettungswagen: Vertuschte Messerstecherei am Schweriner Marienplatz wirft Fragen auf!

Bei der heutigen Befragung der Landesregierung fragte der Abgeordnete der AfD-Fraktion, Martin Schmidt, nach einem Polizeieinsatz am späten Abend des 27. Oktober in seinem Wahlkreis, den er und der Kreissprecher der AfD Schwerin beobachtet hatten. Zu sehen waren Blutlachen, Rettungs- und Polizeiwagen sowie Zuwanderer, die von der Polizei befragt wurden. Innenminister Christian Pegel musste einräumen, dass es an dem besagten Datum tatsächlich zu einer Messerstecherei gekommen war, bei der ein 32-Jähriger Tunesier einem 22-Jährigen Algerier in den Rücken gestochen und sich danach selbst in den Arm und ins Bein geschnitten hatte. In der Presse und in den Pressemitteilungen der Polizei ist bis heute nichts von dem Vorfall zu lesen. Dazu erklärt Martin Schmidt – AfD MdL:

„Es ist unfassbar, wie es infolge von Zuwanderung zu massiven Gewalttaten in aller Öffentlichkeit kommt. Eine Messerstecherei, mitten in der Innenstadt auf einem der meistfrequentierten Plätze Schwerins – und kein Wort davon in der Presse? Es ist ungeheuerlich, dass hier offenbar versucht wird, Zuwandererkriminalität zu vertuschen. Bei solchen Fällen darf durch die Staatsanwaltschaft kein Pressevorbehalt erfolgen.

Denn genauso wird das Vertrauen in die Demokratie und Verwaltung erschüttert.

Es handelt sich hierbei um keine Bagatelle! In Schwerin laufen mit Messern bewaffnete Zuwanderer herum, die hemmungslos den Tod von Menschen in Kauf nehmen. Das ist in ein- und demselben Monat bereits der zweite Fall einer lebensbedrohlichen Messerattacke an ein- und demselben Ort!

Umso bitterer ist die Ironie, dass der Marienplatz öffentlichkeitswirksam mit Videokameras ausgestattet wurde. Schön, wenn die Kameras Messerstechereien filmen. Doch was nützt es den Opfern? Mecklenburg-Vorpommern muss schnellstmöglich und umfassend per Rückführungsoffensive ein klares Signal senden. Asyl und Zuwanderung müssen restriktiver gestaltet werden. Wer durch kriminelles Verhalten auffällt, hat sein Gastrecht verwirkt.“

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Martin Schmidt

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